Unsere mediteo-App ist Ihre digitale Unterstützung im Patientenalltag, die Ihnen dabei helfen kann, Ihre Medikamente pünktlich und korrekt einzunehmen. Doch mediteo bietet noch viele weitere Funktionen. In diesem Artikel wollen wir Ihnen noch einmal die wichtigsten davon vorstellen, die Sie dabei unterstützen, im oft komplexen und stressigen Patientenalltag den Überblick zu behalten.

Für eine optimale Unterstützung in Ihrem Alltag bietet die mediteo-App zusätzlich zur Erinnerung an Medikamente auch die Möglichkeit, medizinische Messwerte zu dokumentieren und Ihre Termine bei Arzt und Apotheken zu verwalten. So können Sie zum Beispiel in der App Kontaktdaten zu Ärzten und Apotheken hinterlegen und haben wichtige Ansprechpartner stets griffbereit, wenn es Fragen zu Medikamenten, Beschwerden oder Öffnungszeiten gibt.

Ob zuhause oder unterwegs, die mediteo-App unterstützt Sie in der Erinnerung an Ihre Medikamente 

Abbildung 1: Medikamente hinzufügen & Erinnerung erhalten

Eine der wichtigsten Funktionen von mediteo ist die Erinnerung an Ihre Medikamenteneinnahme. Sie können in der App ganz einfach Ihre Medikamente hinzufügen und sich von mediteo an die Einnahme erinnern lassen. Die Dosierung und die Einnahmezeiten lassen sich in der App individuell festlegen. 


Behalten Sie den Überblick über Ihre Messwerte

Abbildung 2: Überblick über medizinische Messwerte

Auch die Dokumentation von Messwerten lässt sich in mediteo einfach und übersichtlich gestalten. Sie können in der App ihre persönlichen Messwerte, wie zum Beispiel Blutdruck oder Blutzucker auswählen und dokumentieren. Es lassen sich auch Werte wie Ihre Stimmung oder Schritte festhalten, sowie individuelle Messwerte hinzufügen.

Nutzen Sie mediteo für das Verwalten Ihrer Termine


Ein weiterer Vorteil von mediteo ist die Möglichkeit, Arztbesuche oder das Nachfüllen von Medikamenten zu planen und zu verwalten. Sie können in der App Termine eintragen und sich von mediteo an diese erinnern lassen. Auch die Möglichkeit, eine Notiz oder Fragen zu hinterlegen, kann für den Arztbesuch sehr hilfreich sein.

Nutzen Sie alle Funktionen von mediteo, um ihre Medikamenten-Therapie zu unterstützen und eine informative Grundlage für Ihre Arzttermine zu schaffen. Eine ausführliche Dokumentation kann es Ihrem Arzt ermöglichen, Ihren Medikationsverlauf besser nachvollziehen zu können und gegebenenfalls Verbesserungen und Anpassungen in Ihrer Medikamententherapie vorzunehmen. Helfen sie Ihrem Arzt dabei, Ihren Therapieverlauf nachvollziehen zu können und geben Sie ihm Einblicke in Ihren Alltag. Mit der Nutzung der Funktionen der mediteo-App haben Sie dafür immer alle Informationen gebündelt auf Ihrem Smartphone.

Abbildung 3: Verwalten Sie Ihre Termine

Noch mehr digitale Unterstützung im Patientenalltag: Medizinische Dokumente verwalten mit Docutain


Wenn Sie Ihre medizinischen Dokumente zusätzlich digital verwalten möchten, möchten wir in diesem Zuge auf die App Docutain verweisen. Mit dem integrierten Scanner können Sie Ihre medizinischen Dokumente digital in dem Dokumentenmanagement verwalten und sicher aufbewahren. Sie können Befunde, Arztbriefe oder Medikationspläne einfach mit dem Smartphone in Docutain einscannen, ablegen und jederzeit auch von unterwegs darauf zugreifen. Docutain ist als App für Android, iOS und als Windows-Software verfügbar.

Erfahren Sie mehr zu Docutain und testen Sie es kostenlos aus. Hier geht es zur Docutain-Webseite: www.docutain.de


Die Funktion des Scannens und der automatischen Texterkennung stehen auch als separates SDK für Geschäftskunden zur Verfügung. Hier erfahren Sie mehr: https://sdk.docutain.com

Diabetes steht in Zusammenhang mit Stress – aber was war zuerst?

In den letzten Jahren sind mehrere Studien erschienen, die einen Zusammenhang zwischen psychischem Stress und der Entstehung von Diabetes mellitus Typ 2 bei Frauen gezeigt haben [1]https://www.nature.com/articles/nrendo.2017.64. Aber es wurde eben auch gezeigt, dass Menschen mit dieser Krankheit häufig subjektiv empfunden mehr Stress [2]https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6129026/. Da stellt man sich die Frage: Was war also zuerst da? – Ganz nach dem Motto: Erst die Henne oder das Ei?

 

Aber zuerst einmal von Anfang an: 

Diabetes betraf 2014 weltweit 422 Millionen Menschen und ist einer der Hauptgründe für Nierenversagen, Erblindung, Schlaganfall und Amputation der Unteren Extremitäten. Es kommt zum Erkrankungsbild des Diabetes mellitus, wenn entweder der Körper, genauer die Bauchspeicheldrüse, nicht mehr genug Insulin produziert oder es nicht mehr effektiv nutzen kann. Es werden folgende Typen unterschieden: Diabetes mellitus Typ 1, Typ 2, Typ 3 und Gestationsdiabetes, auch Schwangerschaftsdiabetes genannt. Typ 1 tritt häufig schon in der frühen Kindheit aufgrund von mangelhafter Insulinproduktion auf. Typ 2 entsteht im Laufe des Lebens, wenn der Körper nicht mehr in der Lage ist, das produzierte Insulin effektiv zu nutzen. Unter dem Begriff Diabetes mellitus Typ 3 werden Formen zusammengefasst, die aufgrund anderer Ursachen als Typ 1 und Typ 2 entstehen [3]https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/diabetes [4]https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/diabetes.

Diese Risikofaktoren für die Entstehung eines Typ 2 hängen vor allem vom Lebensstil ab und können somit von jedem selbst in gewissem Ausmaß beeinflusst werden. Dies betrifft vor allem das Rauchen, Bluthochdruck, Übergewicht, Ernährung, Bewegungsmangel und eben, der bereits oben erwähnte, Stress [5]https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5319684/. Dennoch besteht ein Zusammenhang zwischen Stress und Diabetes auch insofern, dass bei Menschen mit einer solchen Krankheit das subjektiv wahrgenommene Stresslevel generell höher ist [6]https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6129026/.
Egal ob der Stress nun bereits davor da war oder erst danach gekommen ist: Selbstfürsorge ist wichtig und mediteo kann Sie dabei unterstützen, auch in stressigen Zeiten ihren Medikationsplan fest im Griff zu haben!

 

Zurück zur ursprünglichen Frage: Löst Stress nun Diabetes aus, oder andersherum?

Harris et. al. haben in der Studie Stress increases the risk of type 2 diabetes onset in women: A 12 year longitudinal Study using causal modelling die zeitliche Sequenz von Diabetes und subjektiv wahrgenommenem Stress untersucht, als hätten sie sich genau diese Frage gestellt. Dabei sind sie zu dem Schluss gekommen, dass Stress als Risikofaktor klassifiziert werden kann. Sprich, gestresste Menschen haben eine höhere Wahrscheinlichkeit an der Zuckerkrankheit, wie sie auch oft genannt wird, zu erkranken [7]https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5319684/. Dennoch besteht ein Zusammenhang zwischen Stress und Diabetes auch insofern, dass bei erkrankten Menschen das subjektiv wahrgenommene Stresslevel generell höher ist [8]https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6129026/.
Unabhängig davon, ob sich das Stresslevel bereits vor der Erkrankung oder als Folgeerscheinung erhöht, wirkt sich Stress darauf aus, wie man der Krankheit entgegen wirkt. Ein hohes Stresslevel kann sich beispielsweise negativ auf die eigene Kontrolle des Blutzuckers, die Ernährung und auf die Bewegung auswirken. Zudem kann es beeinflussen, wie genau man sich an den Medikationsplan hält. Oder anders gesagt: Je höher das Stresslevel, desto geringer die Aktivitäten zur Selbstversorgung [9]https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6129026/.

 

Egal ob der Stress nun bereits davor da war oder erst danach gekommen ist: Selbstfürsorge ist wichtig und mediteo kann Sie dabei unterstützen, auch in stressigen Zeiten ihren Medikationsplan fest im Griff zu haben!

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